Die häufigsten Fehler vermeiden: Erkältung? Aber richtig!

Wenn es kratzt im Hals, wenn die Nase läuft und der Husten nervt, dann hat es uns erwischt: Die Erkältung hat uns mal wieder im Griff, und genervt suchen wir nach Linderung – mit Omas Hausmitteln, rezeptfreien Medikamenten oder auch gleich mit dem Gang zum Arzt. Aber nicht alles und vor allem nicht in jeder Kombination schafft Abhilfe, zum Beispiel sind Nasensprays oder Antibiotika oft nicht nötig und machen die Sache unter Umständen nur noch schlimmer. Hier sind die häufigsten Fehler, die bei einer Erkältung vermieden werden sollten:

Pille oder Paprika: Wie viele Vitamine brauchen wir?

Vorsicht, jetzt wird’s langweilig: Denn inzwischen besitzt die populärmedizinische Weisheit, dass wir gerade im Winter besonders viele Vitamine brauchen, nun wirklich keinen Neuigkeitswert mehr. Deshalb an dieser Stelle nur so viel: Gerade in der kalten und nassen Winterzeit sind Vitamine für den Körper besonders wichtig, denn eine ausreichende Vitaminzufuhr unterstützt wichtige Körperfunktionen im menschlichen Stoffwechsel. Weil aber gerade jetzt, wenn wir viel Zeit in geheizten, geschlossenen Räumen verbringen, unser Immunsystem besonders gefordert ist, benötigt der Körper ausreichende Ressourcen. Dabei besitzt jedes einzelne Vitamin eine ganz spezielle  Funktion und ist nicht einfach durch ein anderes ersetzbar.

Alles anders geht nicht: Gute Vorsätze sind gut dosiert!

Silvester, Punkt Mitternacht  die Korken knallen, die Gläser klirren und ab dem nächsten Jahr wird alles anders. Da sind sie wieder, unsere guten Vorsätze für das neue Jahr. Immerhin: Auch wenn die Ziele, die wir uns Silvester vornehmen, nicht den besten Ruf haben, weil wir sie angeblich oft nicht einhalten – sie werden dennoch sehr viel häufiger umgesetzt als anderswann gefasste Vorsätze. Außerdem gibt es ein paar Tipps, die beim Durchhalten helfen können:

Fast perfekt ist gut genug: Tipps für ein richtig frohes Fest!

Glückliche Kinder mit Puppe und Holzeisenbahn, ein strahlender Weihnachtsbaum, draußen rieselt der Schnee und auf dem Tisch duftet der Braten – so oder so ähnlich stellen wir uns perfekte Weihnachten vor, die Bilder aus der Werbung tun ein Übriges. Die Wirklichkeit aber sieht oft anders aus: Die Kinder quengeln, der Baum steht schief, draußen regnet’s und der Braten ist ein bisschen angebrannt …

Advent, Advent – und jeder rennt: Stressfrei durch die Weihnachtszeit

Ach ja, die Adventszeit – beschaulich soll sie sein und still, und natürlich am besten noch verschneit … Tatsächlich aber sind die Wochen vor Weihnachten für die meisten von uns geprägt von Hektik und Terminen, von Weihnachtsfeiern, Geschenke-Rallye und Koordination von Verwandtenbesuchen zum Fest. Wer diesem Stress nicht etwas entgegen setzt, läuft Gefahr, zu Weihnachten erschöpft, lustlos oder sogar krank zu sein. Ein paar einfache Tipps können helfen, den Advent ein bisschen weniger anstrengend zu gestalten und sich in der Vorweihnachtszeit fit fürs Fest zu machen.

Von führenden Eichhörnchen empfohlen: So gesund sind Nüsse!

Mieses Wetter, gute Laune: Tipps gegen WinterdepressionAlso heute gibt’s im Supermarkt ja so ziemlich jedes Obst und Gemüse rund ums Jahr. Und auch, wenn man über Qualität und Geschmack von Februar-Erdbeeren sicher geteilter Meinung sein kann und Neue Kartoffeln zu Weihnachten manchem eher Angst machen, so ist es heute doch ein leichtes, sich das ganze Jahr über frisch und gesund zu ernähren.
Früher sah die Sache ein bisschen anders aus – man musste sich im Prinzip mit dem behelfen, was gerade im Garten wuchs oder was man gut einlagern konnte. Als Alternative zum frischen Gemüse blieb: Die Nuss. Damals wie heute waren und sind Nüsse eine ziemlich perfekte Möglichkeit, einigermaßen versorgt durch den Winter zu kommen: Von Natur aus gut verpackt, lange haltbar und voll mit Nährstoffen, die der Körper braucht.

Wenn nicht jetzt, wann dann? Tea Time!

Der November mit seinem Schmuddel-Wetter ist Hochsaison für Teetrinker: Sich mit einer heißen Tasse und der Wolldecke auf’s Sofa verkrümeln, am besten noch mit einem guten Buch und einem flackernden Kamin – besser geht es doch fast nicht. Beim Tee gab es früher vielleicht zwei, drei Möglichkeiten: Mit Milch, mit Zucker, mit Zitrone – oder eben nicht. Wer heute aber durch das Teeregal im Supermarkt schlendert, kann zwischen schwarzen, grünen, weißen und gelben Tees wählen, aus verschiedenen Regionen der Welt und in unterschiedlicher Qualität, flankiert von einer Vielzahl an Kräuter- und Früchte-Tees. Ca. 28 Liter Tee hat jeder Deutsche nach Angaben des deutschen Teeverbandes im Jahr 2015 durchschnittlich getrunken – Kräuter- und Früchte-Tees sind dabei noch nicht einmal berücksichtigt, denn streng genommen sind das keine Tees, sondern nach gesetzlicher Definition „teeähnliche Erzeugnisse“.